NextEra Energy-Aktienanalyse: #1 für Erneuerbare Energien weltweit - jetzt kaufen?
Aktienanalyse NextEra Energy
Hauptsitz
USA
ISIN
US65339F1012
WKN
A1CZ4H
Preis
219 USD
Ausstehende Aktien
481 Mio.
Marktkapitalisierung
105,41 Mrd. USD
Nettoverschuldung
37 Mrd. USD
Enterprise Value
142,41 Mrd. USD
Dividendenrendite
2,4%
Datum
03.12.2019
Überblick: NextEra Energy Aktienanalyse - Erneuerbare Energien
NextEra ist der größte Erzeuger von Wind- und Solarenergie: Und ein Ende ist nicht in Sicht. Das Unternehmen wächst weiterhin stark und lässt dabei ganze Volkswirtschaften hinter sich.
NextEra hat seinen Aktionären über Jahre satte Gewinne beschert: Der Kurs kennt seit Jahren nur den Weg von links unten nach rechts oben. Auch Dividendeninvestoren hatten Grund zur Freude: Die Dividende wurde stetig erhöht (im Schnitt um 9,1% p.a.)
NextEra baut seine Spitzenposition weiter aus: Um seine Marktführerschaft weiter auszubauen, investiert das Unternehmen enorm und war vergangenes Jahr über alle Branchen hinweg das Unternehmen mit den fünftgrößten Investitionsausgaben
Kapitel
Geschäftsmodell
Bewertung
Risiken
Fazit
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Kurze Unternehmensgeschichte: Alles begann in Florida
1925-1929: Die Unternehmensgeschichte beginnt 1925 mit der Gründung der Florida Power & Light Company (FPL). Zu Beginn gehörten zum Portfolio Kraftwerke, Wasser- und Gasanlagen, ein Wäscheservice und sogar ein Speiseeisgeschäft.
1930-1949: Die Weltwirtschaftskrise und der zweite Weltkrieg trafen das Unternehmen hart. Das gab der damaligen Unternehmensführung den Anlass, die operativen Betriebsprozesse zu überdenken.
1950-1959: Der anhaltende Zuwanderungsstrom nach Florida machte den Sonnenschein-Staat zum 10.-bevölkerungsreichsten und beflügelte das Geschäft des Unternehmens
1960-1969: Das Unternehmen setzte seine Expansion fort und begann mit dem Bau von Floridas erstem Atomkraftwerk.
1970-1979: FPL startet eines seiner ersten Energieeffizienz-Kampagnen und ebnet den Weg für den heutigen Unternehmensstandard.
1980-1999: Das Unternehmen entwickelt einen 10-Jahres-Energiemanagementplan, um den Energie- und Ölverbrauch zu senken, die Effizienz der Energieerzeugung zu steigern und die Öffentlichkeit über den Umweltschutz aufzuklären. Gegen Ende des Jahrtausends geht der erste Windpark in Betrieb.
2000-2009: Der Bau von zahlreichen Wind- und Solarparks katapultiert das Unternehmen an die Spitze des Segments Erneuerbare Energien.
2010-heute: Die FPL Group wird in NextEra Energy umbenannt und führt seine starke Expansion durch den weiteren Bau von Wind- und Solarparks fort. 2014 wird das Tochterunternehmen NextEra Energy Partners an die Börse gebracht.
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Mission: "Say what we do and do what we say"
Schon jetzt ist NextEra Energy der Branchenprimus im Segment Erneuerbare Energien. Doch die Unternehmensleitung möchte sich nicht auf ihren Lorbeeren ausruhen, sondern unentwegt durch kluge Investitionen ihre Marktmacht weiter ausbauen. Dabei hat der Energieversorger 3 Schlüsseleigenschaften definiert, die die Leitkultur des Unternehmens ausmachen:
Stets die Leidenschaft haben, der Beste zu sein.
Große Ziele und hohe Standards setzen.
Die Erfüllung unserer Verpflichtungen.
Besinnung auf die Stakeholder als Garant für den Erfolg
Das Unternehmen hebt indes drei Interessengruppen besonders hervor und betrachtet diese als ausschlaggebende Faktoren für die zukünftige Unternehmensentwicklung.
Mitarbeiter
Vielfältiges und talentiertes Team von Mitarbeitern
Stetiges fördern der Talente durch Weiterbildungen
Beispiel: NextEra Energys Produktivitätssteigerung ist ein Resultat des Bottom-up Prinzips. Das Unternehmen steht im regen Austausch mit seinen Mitarbeitern. Es nutzt die Erfahrungen und Ideen seiner Angestellten, um die Profitabilität zu steigern. So wurden seit 2013 schon über 5.600 Ideen genauestens analysiert und umgesetzt. Das führte 2018 über alle Tochterunternehmen hinweg zu Kosteneinsparungen in Höhe von 800 Mio. Dollar.
Kunden
Bereitstellung eines Mehrwerts für die Kunden
Erfüllung und kontinuierliche Verbesserung der Verpflichtungen
Beispiel: Kunden des Tochterunternehmens Florida Power & Light Company hatten mit einer halb so langen Stromunterbrechungsdauer zu kämpfen als Kunden der Konkurrenz. Auch auf der monatlichen Stromrechnung ist die kundenfreundliche Unternehmenspolitik sichtbar. So ist die Stromrechnung bei FPL im Schnitt 30% niedriger als im nationalen Vergleich.
Shareholder
In jeder Unternehmensentscheidung die Anteilseigner im Blick haben
Das Vertrauen an die Anteilseigner zurückzahlen
Beispiel: Die Dividende wurde zwischen 2003-2018 im Schnitt um 9,1% pro Jahr erhöht. Sogar während der Finanzkrise 08-09 steht eine Steigerung der Dividende zu Buche. In den nächsten Jahren ist noch dazu eine Dividendenerhöhung von 12%-14% pro Jahr geplant.
Finanzielle Disziplin als Grundpfeiler
Doch der bisherige Erfolg wäre ohne ein finanzielles Grundgerüst nicht zu realisieren. Die Unternehmensleitung hat gegenwärtig vier Bereiche ausgemacht.
Bilanz-Stärke
Operatives Geschäft
Kapitalallokation
Firmen M&A
Aufrechterhaltung der starken Bilanz (ausgezeichnetes Rating bei den „big three“)
Kapital sinnvoll wiederverwerten, um künftiges Wachstum zu generieren
Monatliches Reporting des operativen Geschäfts
Langfristige Strategie aller Tochterunternehmen kontinuierlich überprüfen
Diszipliniertes Risikomanagement
Realistische Annahmen bei den Analysen
Datengesteuerte Entscheidungsfindung
Hohe Rendite als Devise bei Investments
Bei Übernahmeplänen stets opportunistisch bleiben, keine voreiligen Beschlüsse
Unternehmen müssen trotz eines regulatorischen Umfelds sofort integrierbar sein
NextEra Energy ist ein großer US-Energieversorger, der sich durch den bereits frühen Fokus auf Erneuerbare Energien an die Spitze dieses Segments gesetzt hat. Einen großen Anteil hatten dabei auch die strategischen Akquisitionen der vergangenen Jahre. Heute ist NextEra der Mutterkonzern von 4 verschiedenen Energieversorgern, auf die im Nachfolgenden detailliert eingegangen wird.
Die größten Energiequellen: 1. Erdgas (73%) | 2. Kernenergie (22%)
Gesamtleistung: 27 Gigawatt
Allein dieses Tochterunternehmen ist eines der größten Energieversorger der Vereinigten Staaten. Knapp ¾ der Energiegewinnung entfallen dabei auf Erdgas. Die Florida Power & Light Company ist nahezu auf der gesamten Ostküste Floridas aktiv.
Der wichtige Standort Florida
Das BIP des „Sonnenschein-Staates“ hat 2018 die Billionen-Grenze überwunden und macht ihn zur weltweit 17.-größten Wirtschaftsregion. Das Bevölkerungswachstum liegt weiterhin über dem des US-Durchschnitts. Auch bei der Zuwanderung ist der Staat beliebt. Täglich ziehen >1000 Menschen nach Florida. Durch diese wirtschaftliche Stärke verspricht sich das Unternehmen weiteren Kundenzuwachs. Eben jene neuen Kunden betrachtet FPL u.a. als Hauptkomponente für künftiges Umsatzwachstum.
Maximierung des Kundennutzens
FPL genießt unter der Bevölkerung einen hervorragenden Ruf. Nicht unbegründet, wenn man bedenkt, dass die monatliche Stromrechnung 30% unter dem des nationalen Durchschnitts liegt. Möglich gemacht durch das fortlaufende Kostenoptimierungs-Programm der Unternehmensführung. Kostensenkungen werden über geringere Strompreise direkt an den Kunden weitergegeben. Auch mit einer kürzeren Stromausfalldauer kann das Unternehmen beim Konsumenten punkten. Die durchschnittliche Unterbrechung bei FPL betrug 2018 ~55 Minuten. Währenddessen mussten Kunden von konkurrierenden Stromanbietern doppelt solange auf die Stromrückkehr warten (~110 Minuten). Wie bereits analysiert, zählt die Kundenzufriedenheit - aufgrund geringer Wechselkosten für Kunden - zu einem der Schlüsselelemente des Mutterkonzerns. Um einen exzellenten Service anbieten zu können und diesen stetig zu verbessern, wird jede noch so kleine Größe getrackt. Die ermittelten Werte werden dann sowohl mit der Konkurrenz als auch mit historischen Zahlen verglichen.
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Auch in Sachen Emissionsreduktion zählt FPL zu den Vorreitern. Der unternehmensinterne CO2 Ausstoß konnte seit 2001 um 35% gesenkt werden und liegt im nationalen Vergleich 31% unter dem Branchendurchschnitt.
Ausblick: Solarenergie als langfristige Investmentchance
Mit dem „30-by-30“ Plan möchte das Unternehmen in Florida verstärkt auf Solarenergie setzen, um so von den geographischen Gegebenheiten des Sonnenstaates profitieren zu können. FPL möchte dafür bis 2030 mindestens 30 Mio. Solarpanele installieren. Dieser ambitionierte Plan würde Florida zu einem der weltweit führenden Unternehmen im Bereich Sonnenenergie machen.
Bei der zunehmenden Umweltbelastung und dem Druck aus der Bevölkerung ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung. Es besteht in diesem Segment für FPL ohnehin noch enormer Nachholbedarf. Nur 2% der Energiegewinnung lassen sich gegenwärtig auf die Sonnenenergie zurückführen. Schwesterunternehmen wie bspw. NextEra Energy Resources haben das Thema Erneuerbare Energien schon erfolgreich umgesetzt und bieten das nötige Know-how für die Pläne von FPL. Für das Vorhaben sollen in den nächsten Jahren knapp 10 Mrd. US-Dollar investiert werden. Ziele, die das Unternehmen mit der Strategie verfolgt, sind u.a.:
Mehrwert für den Kunden schaffen (sinkende Stromkosten)
neuen Kundenkreis erschließen (umweltbewusste Konsumenten)
frisches Investorenkapital sammeln
CO2-Ausstoß um 67% verringern (im Vergleich zum 2005er Durchschnitt aller US-Energieversorger)
Größte Energiequelle: 1. Fremdbezug (45%) | 2. Kohlekraft (31%)
Gesamtleistung: 2,3 Gigawatt
Um die Marktmacht in Florida auszuweiten, wurde Gulf Power Anfang des Jahres im Rahmen einer strategischen Akquisition Bestandteil von NextEra Energy. Die Unternehmensaktivität beschränkt sich dabei auf den Nordwesten Floridas.
Verbesserungspotential beim Service
Doch im Vergleich zu FPL hat das Unternehmen beim wichtigen Thema Kundenzufriedenheit großes Verbesserungspotential. Die Stromausfalldauer liegt über dem Florida-Durchschnitt und ist nahezu doppelt so hoch wie bei FPL. Ein weiterer Punkt, den die Unternehmensleitung sicherlich in kürzester Zeit angehen muss, ist die Kosteneffizienz. Die Kosten für die Stromerzeugung pro MWh sind mehr als doppelt so groß wie bei der Florida Power & Light Company. Um die Zufriedenheit zu erhöhen, könnten auch hier Kostensenkungen an den Kunden weitergegeben werden.
Gulf Power setzt deutlich mehr Kohlenstoffdioxid in die Atmosphäre frei als FPL und der Branchendurchschnitt. Dieser Umstand liegt in der Tatsache begründet, dass derzeit noch Kohlekraft mit 31% die zweitgrößte Energiequelle darstellt. Noch erstaunlicher: Den Großteil (45%) des Stroms erzeugt das Unternehmen nicht selbst, sondern bezieht es von Drittanbietern und leitet es an die Kunden weiter.
Übernahme durch NEE: Die ersten Erfolge sind sichtbar
Nach der Übernahme hat NEE in kürzester Zeit spürbar seinen Stempel aufgesetzt. Die Anzahl der Beschwerden zwischen Januar und Mai ging im Vergleich zu 2018 um satte 55% zurück. Ebenso erfreulich ist die Reaktionszeit bei Kundenanrufen (-20%). Getragen werden diese Entwicklungen durch die Verbesserung bestehender Kundensysteme und der Bereitstellung neuer Dienste.
Wie bei den Schwesterunternehmen schon erfolgreich unter Beweis gestellt wurde, ergeben sich durch die zahlreichen Ideen der Mitarbeiter weitere Möglichkeiten zur Kosteneinsparung. Seit der Übernahme wurden bereits über 500 Ideen eingebracht. 200 von ihnen versprechen 2021 bei den betrieblichen Kosten ein Sparpotential in Höhe 100 Mio. US-Dollar.
Ausblick: Vielversprechende Projekte sind in der Pipeline
Gulf Power verfügt über eine Reihe spannender Großprojekte, die in naher Zukunft realisiert werden. Diese sollen für Entlastungen beim Kunden und der Umwelt sorgen. Drei von ihnen werden im Folgenden näher erläutert.
Projekt
Maßnahmen
Nord-Florida Verbindung
176 Meilen Verbindung zum Stromnetz von FPL, Nutzung des Stroms
400 Mio. $ Investitionsausgaben
300 Mio. $ Einsparpotential bei den Kosten
Verbindung soll 2021 in Betrieb gehen
"Plant Crist" Gasleitung
39 Meilen Gasleitung
175 Mio. $ Investitionsausgaben
40% Rückgang bei CO2 Emissionen + 220 Mio. $ Kosteneinsparung
Inbetriebnahme ist für Mitte 2020 geplant
Solarparks
Drei Solarparks ab 2020 mit einer Gesamtleistung von 225 Megawatt
Sparpotential von 120 Mio. $ bei 300 Mio. $ Investitionen
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Größte Energiequelle: 1. Windenergie (64%) | 2. Kernenergie (13%)
Gesamtleistung: 24 Gigawatt
Das größte Energieunternehmen, das auf Erneuerbare Energien spezialisiert ist, trägt den Namen NextEra Energy Resources und ist in diesem Bereich das Steckenpferd des Mutterkonzerns. 75% der erzeugten Strommenge entfallen auf die Energieträger Windkraft und Solarenergie. Beide Segmente haben das rasante Wachstum des Unternehmens über die Jahre beflügelt. Das bereinigte EBITDA betrug vergangenes Jahr ~ 4,5 Mrd. US-Dollar. Das entspricht seit 2001 im Schnitt einem jährlichen Wachstum von satten 16%. Im gleichen Zeitraum stieg das bereinigte Ergebnis jährlich gar um 19% auf derzeit 1,5 Mrd. US-Dollar. Auch die Zukunft sieht vielversprechend aus. Seit der letzten Investoren-Konferenz 2017 wurden über 12.000 neue Verträge abgeschlossen, die ordentlich Geld in die Kassen spülen sollen. Bis 2022 soll die produzierte Strommenge aus Erneuerbaren Energien um 11 Gigawatt zunehmen.
Fairerweise muss man erwähnen, dass beide Energiequellen aktuell noch im Rahmen von Steuererleichterungen durch den Staat subventioniert werden. Das Unternehmen erwartet jedoch aufgrund seines Fortschritts und der Wirtschaftlichkeit beider Segmente keine Folgen durch den Wegfall der Steuererleichterungen. Im Folgenden werden die beiden wichtigsten Energiequellen näher untersucht.
Windenergie:
soll, trotz des Wegfalls der Steuervorteile, mit Solarenergie in Zukunft die günstigste Stromquelle werden
in 19 US-Staaten und 4 Provinzen Kanadas aktiv, Hauptregionen sind Texas und der mittlere Westen
insgesamt werden über 15 Gigawatt an Strom erzeugt. Das ist so viel wie die Gesamtproduktion einiger Länder (Frankreich, Brasilien, Kanada)
Kosten konnten im Vergleich zu 2014 um 25% gesenkt werden und sollen bis 2022 um weitere 20% abnehmen
NEER setzt verstärkt auf größere Turbinen: Dies ermöglicht größere Strommengen und Kosteneinsparungen (geringere Personalkosten + Zunahme der Lebensdauer)
Solarenergie:
ebenso wie bei Windenergie, billigste Stromquelle
Unternehmensaktivität erstreckt sich auf 22 US-Staaten und eine Provinz in Spanien, wichtigste Region ist die US-Westküste
insgesamt werden über 2,5 Gigawatt an Strom erzeugt
Erzeugungskosten sollen bis 2022 um 30% reduziert werden, möglich durch innovative Installationsmethoden, Designoptimierung und weniger Personal
Ausblick: Es besteht großes Marktpotential
Veränderung der Stromerzeugung in den USA im Laufe der Jahre
4. NextEra Energy Partners
Umsatz 2018: 0,77 Mrd. US-Dollar
EBIT 2018: k.A. (war zuletzt in NEER integriert)
Größte Energiequelle: 1. Windenergie (59%) | 2. Solarenergie (22%)
Gesamtleistung: 6,5 Gigawatt
Das Unternehmen ist eine Limited Partnership, ähnlich der Kommanditgesellschaft hierzulande, die vom Mutterkonzern NextEra Energy 2014 gegründet wurde und an der Börse unter dem Kürzel NEP gelistet ist. NEP kauft, besitzt und verwaltet eine Reihe von Großprojekten, die auf Erneuerbare Energien spezialisiert sind. Das Unternehmen besitzt ein Portfolio von vertraglich vereinbarten Anlagen zur Erzeugung von Wind- und Solarenergie, die aktuell eine Gesamtleistung von 5,3 Gigawatt haben. Darüber hinaus verfügt NEP über sieben Erdgaspipelines in Süd-Texas, die sowohl Energieversorger als auch Industriebetriebe mit Strom versorgen. Die langjährigen Verträge sorgen dabei für planbare, wiederkehrende Cashflows.
Wachstumschancen bei NEP
Das künftige Wachstum von NEP steht auf den folgenden drei Pfeilern:
Organisches Wachstum:
NEP möchte sich in Zukunft weiterhin auf die Investition in langfristig vertraglich gebundene Energieanlagen mit starken kreditwürdigen Vertragspartnern und attraktiven Cashflows konzentrieren. Wie bereits mehrfach erwähnt, wird erwartet, dass der Markt für Erneuerbare Energien in den USA, gemessen an der erzeugten Strommenge, jährlich um 15% wächst.
Übernahme von weiteren NEER-Projekten:
Seit dem Börsengang wurden viele Projekte vom Schwesterunternehmen NextEra Energy Resources übernommen, die einen erheblichen Beitrag zum Erfolg beitrugen. Das Portfolio von NEER allein bietet hier bis 2024 jährlich ein potentielles Wachstum von 12%-15%.
Akquise von Konkurrenten:
Bestehende und zukünftige Energieanlagen und Erdgaspipelines der Konkurrenten können durch Unternehmenszukäufe in das bestehende Portfolio integriert werden.
Wie bereits mehrfach gezeigt, ist NextEra Energy, gemessen an der Strommenge, der größte Produzent von Wind- und Solarenergie. Durch kluge Investitionen - derzeit das Unternehmen mit den fünftgrößten Investitionsausgaben in den Vereinigten Staaten - möchte das Unternehmen seine Marktmacht festigen. Allein bei der Windenergie lässt das Unternehmen ganze Länder hinter sich.
Auswahl an Konkurrenten in Nordamerika
Große US-Konkurrenten wie die Southern Company, Duke Energy oder auch Dominion Energy können bei der erzeugten Strommenge NEE nicht das Wasser reichen. Insgesamt machen bei der Konkurrenz Erneuerbare Energiequellen wie Wind & Sonne nur einen kleinen Teil der gesamten Strommenge aus. Bei beispielsweise der Southern Company lassen sich nur 11% der Strommenge auf die Wind- und Solarenergie zurückführen.
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Spitzenplatzierung in Fachpublikationen
Das Unternehmen ist vermehrt Bestandteil von Reports und wird in diesen oftmals mit Bestnoten ausgezeichnet. So zählt NextEra gemäß der Wirtschaftszeitschrift Fortune zu eines der Unternehmen, die nachhaltig die Welt verändern können und ist die Nummer 1 der Energie- und Gasindustrie. Der erst kürzlich erschienene Bericht „2019 S&P ESG Evaluation“ der weltweit bekannten Ratingagentur Standard & Poor's honoriert abermals die Arbeit des Unternehmens.
Anbei vorab eine kurze Erklärung:
"Die Umwelt-, Sozial- und Unternehmensführung-Bewertung (ESG: Environmental, Social, Governance) des S&P Global Ratings ist eine sektorübergreifende Analyse der Fähigkeit eines Unternehmens, in Zukunft erfolgreich zu arbeiten und basiert auf der Frage, wie ESG-Faktoren die Stakeholder beeinflussen und möglicherweise eine direkte oder indirekte Auswirkung auf den finanziellen Erfolg eines Unternehmens haben." (Link zur Webseite des S&P Global Ratings)
Gemäß dem Bericht kann sich NEE in seiner Peergroup absetzen. Dabei weist NEE ausschlaggebende Faktoren aus, die das Unternehmen von seinen Konkurrenten unterscheidet. Grundlegende Eigenschaften, die auch für den zukünftigen Erfolg des Energieriesen sprechen.
Umwelt
Sozial
Unternehmensführung
99% des Wassers werden recycelt und 80% wurden nicht vom Trinkwasser abgeleitet
Vorbeugende Maßnahmen zur Minimierung der Auswirkungen auf Wildtiere & Natur
Hohe Kundenzufriedenheit durch technologische Innovationen, Zuverlässigkeit und niedrige Stromrechnungen
Starkes Sicherheitsmanagement
Starke Bilanzen und Kreditwürdigkeit der Tochterunternehmen
Unabhängiger und kompetenter Verwaltungsrat
Marktführerschaft wird weiter ausgebaut: Größter Gewinner bei den PPAs
Das Power Purchase Agreement (PPA) ist ein langfristig ausgelegter Stromvertrag zwischen zwei Parteien. Das sind zum einen ein Stromproduzent und zum anderen ein Stromabnehmer. In dem Vertrag werden Konditionen wie beispielsweise Strommenge und Strompreis geregelt. Hierzulande eher unbekannt, ist diese Art von Vereinbarung in den Vereinigten Staaten weit verbreitet und dient der Förderung von Erneuerbaren Energie-Anlagen in Form von Steuererleichterungen.
Fazit zum Geschäftsmodell: Marktführer bei Wind & Solarkraft
Was einst im Sunshine-State 1925 mit dem Unternehmen Florida Power & Light Company begann, ist heute die reinste Erfolgsgeschichte. Das Unternehmen ist in Sachen Erneuerbarer Energie unangefochtene Nummer 1 in den Vereinigten Staaten. Große Energieversorger wie Duke Energy oder Exelon können, gemessen an der Strommenge, mit NEE nicht mithalten.
Um die Marktführerschaft weiter auszubauen, wird massiv investiert. Derweil wächst der Markt in den USA jährlich um 10-15% und stellt so dem Unternehmen weiteren Erfolg in Aussicht.
Das Unternehmen generiert dabei über vier Tochterunternehmen Umsätze. Die größten Tochterunternehmen sind hierbei die Florida Power & Light Company und NextEra Energy Resources.
2. Bewertung der NextEra Energy-Aktie
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Ein Punkt, den die Unternehmensleitung sicherlich angehen muss, ist die hohe Verschuldung. Die Nettoverschuldung beträgt 37 Mrd. USD und entspricht aktuell dem 8,6x EBT.
Auch nicht verwunderlich ist der negative Free Cash Flow. Zurückführen lässt sich dieser auf die hohen Investitionsausgaben. Es wird massiv expandiert. Fortlaufend werden Wind- und Solarparks gebaut. Auch andere Projekte stehen in der Pipeline.
1. Bewertung im historischen Vergleich: Unternehmenswert/operativer Gewinn
2. Bewertung im historischen Vergleich: Unternehmenswert/Umsatz
Mögliche Kursrendite
Gewinn je Aktie (EPS), 2022, Quelle: Unternehmensprognose
10,35 USD
Aktuelles KGV
28,4
Kursziel 2022 (in USD)
294
Mögliche Kursrendite
+34%
Das Unternehmen erwartet 2022 einen Gewinn je Aktie in Höhe von 10,35 USD. Vorausgesetzt, dass das KGV das aktuelle Niveau beibehält, wäre bei gegebenem Kurs eine Rendite von +34% realisierbar.
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NextEra Energy ist zwar in einem vielversprechenden, wachstumsstarken Zukunftsmarkt Marktführer. Nichts desto trotz stufe ich die derzeitige Bewertung als recht hoch ein.
Beim Blick auf das KGV: Ausgehend von einem KGV von 20 und Gewinn je Aktie von 9,20 USD (Unternehmensprognose für 2020) entspricht das einem Kurs von 184 USD.
Die aktionärsfreundliche Ausschüttungspolitik des Managements ist erstklassig. Mit den angepeilten Dividendenerhöhungen (12%-14%) ist in den nächsten Jahren sogar eine Dividendenrendite von >3,5% möglich.
3. Risiken bei NextEra Energy
Ich sehe die Wahrscheinlichkeit bei über 80%, dass es NEE in den nächsten 10 Jahren besser geht als heute. Der zunehmende Druck aus der Bevölkerung und der Politik wird weiterhin Unternehmen in Sachen Umweltschutz zum Umdenken zwingen. CO2-Emissionen, Umweltverschmutzung, Ressourcenverbrauch: All das sind relevante Themen der Zukunft. NEE ist mit seiner jahrzehntelangen Erfahrung und Marktführerschaft bestens aufgestellt und dürfte als Branchenprimus als größter Gewinner hervorgehen.
Risiko 1: Umsatzstagnation
Risiko: Der Umsatz pendelt seit Jahren in einer engen Range. Eine Umsatzsteigerung wäre zwar aus Sicht der Investoren erfreulich.
Einschätzung: Doch das Unternehmen möchte seine Kunden durch u.a. niedrige Strompreise zufriedenstellen und langfristig an das Unternehmen binden. Die Kunden spielen aus Sicht von NEE für den zukünftigen Erfolg eine tragende Rolle. Energieversorger sind branchenbedingt ohnehin aufgrund geringer Wechselkosten gezwungen, sensibel zu agieren. Die massive Expansion in Wind- und Solarenergie wird derweil fortgeführt. Ein riesiger Markt für Erneuerbare Energien ist wie bereits analysiert im Entstehen. Jetzt gilt es, die starke Stellung zu verteidigen und weiter auszubauen. NEE wird wie bereits analysiert durch fortlaufende Kostensenkungen effizienter und gibt die Kosteneinsparungen durch geringere Strompreise an die Kunden weiter. Das führt zwar eben zu einem stagnierenden Umsatz, gleichzeitig steigen jedoch die Gewinne.
Risiko 2: Verschuldung
Risiko: Die Nettoverschuldung beträgt 37 Mrd. USD und entspricht aktuell dem 8,6x EBT.
Einschätzung: Das Unternehmen weist damit eine hohe Verschuldung aus. Bei steigenden Zinsen besteht die Gefahr, dass ein Teil des operativen Gewinns wegfällt. Bei zunehmender Verschuldung könnten Rechtsstreitigkeiten und Schadensersatzzahlungen in der Zukunft eine Gefahr für das Unternehmen darstellen (vgl. PG&E).
Risiko 3: Regionale Begrenzung der Unternehmensaktivität
Risiko: Energieversorger wie Engie oder RWE sind über ihre Heimatmärkte hinaus auch im Ausland aktiv und federn damit ihr Geschäftsrisiko etwas ab. Die Umsätze verteilen sich bei ihnen auf mehrere Regionen. NextEra Energy hingegen ist nahezu ausschließlich in den Vereinigten Staaten und Kanada aktiv.
Einschätzung: Die Konzentration auf den Heimatmarkt ist aus meiner Sicht richtig, denn so kann die gesamte Energie auf den riesigen Markt, der gerade im Entstehen ist, gebündelt werden. Man sollte stets auch im Hinterkopf behalten: Die USA sind, gemessen am BIP, mit einer Einwohnerzahl von über 320 Mio. die größte Volkswirtschaft und bieten neben China derzeit das größte Potential für Erneuerbare Energie-Anlagen. Ich sehe in der internationalen Expansion vielmehr eine Chance als ein Risiko, die sich dem Unternehmen in Zukunft bietet. Beflügelt durch den Erfolg und der gesammelten Erfahrung im Heimatmarkt kann die Geschäftstätigkeit auf Übersee ausgebreitet werden.
Risiko 4: Konkurrenz
Risiko: Es gibt eine Vielzahl an Konkurrenten, die ebenfalls ein Stück vom Kuchen abhaben wollen.
Einschätzung: Ich halte dieses Risiko für nicht allzu hoch, da
1. NEE, gemessen an der erzeugten Strommenge durch Wind und Sonne, mit weitem Abstand Marktführer ist.
2. NEE weiterhin massiv investiert und das nicht erst seit kurzem durch Aufkommen irgendwelcher Trendbewegungen. Das Unternehmen hat bereits sehr früh das Potential von Erneuerbarer Energie erkannt und auf diese gesetzt. Zum Vergleich:
2006 - erzeugte Strommenge durch Wind & Sonne in den USA: 1%
2030 - erwartete erzeugte Strommenge durch Wind & Sonne in den USA: 39%!
NEE verfügt dadurch über ein Riesen-Stromnetz und großen Vorsprung gegenüber den Mitstreitern. Und ein Ende ist nicht in Sicht: Wie bereits erwähnt, hat das Unternehmen im vergangenen Jahr die meisten PPAs an Land gezogen.
3. die Mehrheit der Wettbewerber in diesem Segment im Vergleich zu NEE sehr klein ist und die großen Energieversorger noch hinterherhinken. Das verdeutlicht auch ein Blick auf die Zahlen: Bei anderen US-Energieversorgern entfällt nur ein sehr kleiner Teil der erzeugten Strommenge auf Wind- und Solarkraft. So beträgt der Anteil beispielsweise bei der Southern Company gerade einmal 11%.
4. Fazit zur NextEra Energy-Aktienanalyse: Auf Flaute im Aktienkurs warten
NextEra Energy ist Branchenprimus in dem stark wachsenden Markt für Erneuerbare Energien. Das Unternehmen hat sich mit klugen Investitionen und strategischen Akquisitionen einen wichtigen Vorsprung verschaffen.
Um auch in Zukunft erfolgreich zu sein, wird weiterhin massiv investiert. 2018 hatte der Energieriese über alle Branchen hinweg die fünftgrößten Investitionsausgaben.
Die Dividendenpolitik des Managements ist aus Sicht von Dividendeninvestoren sehr erfreulich. Sogar während der letzten Finanzkrise wurde die Dividende erhöht. In den kommenden Jahren peilt NEE darüber hinaus eine Erhöhung von 12%-14% p.a. an.
Das größte Risiko sehe ich für das Unternehmen im stagnierenden Umsatz. Der operative Gewinn steigt zwar erfreulicherweise. Doch Kosteneinsparungen werden auf Dauer ein gewisses Limit erreichen, bei dem es umso wichtiger sein wird, das Gewinnwachstum durch steigende Umsätze zu erreichen.
Ich halte die Aktie derzeit - trotz seiner Spitzenposition und dem vielversprechenden Markt - aufgrund der hohen Bewertung für haltenswert. Wenn das KGV (entspricht einem Kurs von 184 USD) auf einen Wert von 20 fallen sollte, wäre ein erster Einstieg attraktiv.
Liebe Grüße, Eren Ulusoy
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Der Autor hält derzeit keine Aktien von NextEra Energy.
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