SAP Aktienanalyse — Der deutsche Digitalisierer entwickelt die Basis für effizientes Arbeiten und profitiert vom Cloud-Wachstum
Aktienanalyse SAP | |
Hauptsitz | Deutschland |
ISIN | DE0007164600 |
WKN | 716460 |
Ticker-Symbol | SAP |
Kurs | 131 EUR |
Ausstehende Aktien | 1.194 Mio. |
Marktkapitalisierung | 156,4 Mrd. EUR |
Nettoverschuldung | 10,4 Mrd. EUR |
Enterprise Value | 162,8 Mrd. EUR |
Free Cash Flow-Rendite | 1,9% |
Dividendenrendite | 1,2% |
Datum | 16.10.2020 |
SAP Aktie und Aktienanalyse
- Burggraben wie kein zweites Software-Unternehmen. SAP ist die große Softwareschmiede Europas mit Sitz in Walldorf, Deutschland. Das Unternehmen ist nach Umsatz das größte Softwareunternehmen in Europa. SAPs Software digitalisiert die Abteilungen in Unternehmen und schafft eine gemeinsame Informationsbasis. Angefangen hat alles mit Software für die Logistik-Planung von produzierenden Unternehmen. SAP ist das Herzstück vieler Unternehmen geworden und hat das Angebot stetig erweitert, und sich in alle Geschäftsprozesse verzweigt. Es gibt für jede Abteilung in einem Unternehmen Lösungen von SAP. Der Burggraben von SAP ist so stark, dass ein Wegwechsel für CEOs nicht mehr in Frage kommt.
- Führende Cloud als Wachstumsmotor. SAP hat schon vor zehn Jahren erkannt, dass der Bedarf nach Software aus dem Internet groß ist. Sie haben in den letzten zehn Jahren 30 strategische Übernahmen durchgeführt und sich eine große Palette an verschiedenen Diensten eingekauft. Das schöne: SAP geht mit der Zeit. Alle Softwares von SAP werden als Cloud-Software angeboten und SAP deckt die wichtigsten Märkte ab. Der Vorteil für die Kunden ist, dass sie auf SAP als kompetenten Hauptpartner vertrauen können.
- Umsätze im Abo. Die SAP Software sind so essentiell, dass Unternehmen in Krisenzeiten weiterhin Kunden bleiben müssen. Der Aufwand, eine Software auf ein Unternehmen anzupassen, ist sehr hoch. Der Aufwand, die Software anschließend zu wechseln, gigantisch. Wer einmal bei SAP ist, bleibt bei SAP. Es gingen schon einige Großkonzerne bankrott, nur weil sie von SAP wegwechseln wollte. Der Johnson&Johnson CEO hat sogar behauptet: "Ein Wettbewerbsvorteil in unserer Branche (Gesundheit) entsteht vor allem damit, wer SAP am schnellsten und günstigsten einführen kann".
- Kann SAP mit Startups mithalten? Die neue Konkurrenz im Cloud-Markt ist sehr groß: Salesforce, Workday, Paycom, Adobe, Flexport, und viele weitere. SAP ist ein etabliertes Unternehmen und die Architektur historisch gewachsen. Ist SAPs Strategie noch zukunftsfähig oder ist SAP in zehn Jahren nicht mehr relevant?
SAP Aktienanalyse
- SAP Geschäftsmodell
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- Mission: Die Welt zum Laufen bringen
- Management
- Branchenanalyse: Ein nichtzyklischer Markt, bei dem alle in die Cloud wollen
- Vergleich mit etablierten und neuen Konkurrenten
- Geschäftsmodell im Detail
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- AlleAktien Qualitätsscore (AAQS) von 10/10
- Umsatzentwicklung
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- Bilanzanalyse
- Bewertung der Aktie im historischen Vergleich
- Peter Lynch Kategorie
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- Anlegertyp
- Rendite-Erwartung in Abhängigkeit vom Einstiegskurs
- SAP Risiken
- Ewigkeitsfaktor
- SAPs Kunden verzichten auf ERP-Systeme
- SAP verliert den Anschluss mit Cloud-Services
- SAP Fazit
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