Stanley Black & Decker Aktienanalyse: Hammer Depotwert oder zersägte Rendite?
Aktienanalyse Stanley Black & Decker | |
WKN | A1CTQA |
Preis | 108 USD |
Ausstehende Aktien | 152,5 Mio. |
Marktkapitalisierung | 16.470 Mio. USD |
Nettoverschuldung | 3.200 Mio. USD |
Enterprise Value | 19.670 Mio. USD |
Datum | 29.10.2018 |
Free Cash Flow-Rendite | 5,8% |
Renditeerwartung (IRR-Modell) | 10,8-13,4% |
Dividendenrendite | 2,4% |
Überblick: Stanley Black & Decker ist der weltgrößte Werkzeughersteller
- Stanley Black & Decker wurde 1843 gegründet und ist mit einer 175-jährigen Unternehmensgeschichte eines der ältesten Unternehmen der USA.
- Besonders beeindruckend: Das Unternehmen zahlt bereits seit 141 Jahren in jedem Jahr eine Dividende an seine Aktionäre aus. Seit 51 Jahren wird die Dividende jedes Jahr erhöht. Das spricht für eine enorme Qualität und Stabilität im Geschäftsmodell.
- Das Unternehmen ist der weltgrößte Hersteller von Werkzeugen. Zum Produktangebot zählen Handwerkzeuge (z.B. Hammer, Schraubenzieher und Sägen), elektrische Werkzeuge (z.B. Bohrmaschinen, Sägen…), Befestigungssysteme sowie Sicherheits- und Überwachungssysteme. Das Unternehmen verkauft jede Sekunde mehr als 50 Produkte.
- Die Gewinne je Aktie können langfristig mit ca. 8% pro Jahr gesteigert werden. Die Dividendenrendite liegt bei attraktiven 2,4%.
- Der Aktienkurs jedoch hat seit Januar 2018 um fast 40% nachgegeben. Daher stellt sich die Frage, ob sich die 175-jährige Erfolgsgeschichte des Unternehmens dem Ende nähert, oder ob der Kursrückgang eine Einstiegsgelegenheit zu einem stark rabattierten Preis ermöglicht.
- In dieser Aktienanalyse gehen wir intensiv auf die Zukunftsperspektiven, das Geschäftsmodell, die Wachstumsaussichten, die Risiken und die Bewertung der Stanley Black & Decker-Aktie ein. Dabei errechnen wir auch den fairen Wert der Aktie.
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