Gesundheitsbranche im Überblick: Pharma-Aktien gehören in jedes gesund aufgestellte Depot
Kapitel
- Langfristige Trends und Umsatztreiber in der Gesundheitsbranche
- Unterteilung der Gesundheitsbranche
- So sieht die Gesundheitsbranche von morgen aus
- Aktionärs-Perspektive: An welchen Gesundheits- und Pharma-Aktien mitverdienen?
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Gesundheitsbranche im Überblick: Ein Interview
Jonathan: Diesen Artikel schreibe ich nicht selbst. Nein, ich habe mir Verstärkung geholt. Dies ist ein Interview zwischen Marcel und mir.
Hallo Marcel. Ich freue mich sehr, dass ich heute mit dir dieses Interview durchführen darf. Wir beide haben privat bereits das eine oder andere Mal über Gesundheitsaktien, die Pharma-Branche und die Gesundheitsbranche der Zukunft gesprochen. Dabei konnte ich dank deinem umfangreichen Wissen stets etwas Neues dazulernen. Magst du dich den Lesern kurz vorstellen?
Marcel: Hallo Jonathan, na klar! Vielen Dank für die Einladung. Ich heiße Marcel Deris, bin 24 Jahre alt und komme aus der Südpfalz. Ich habe einen Abschluss als Pharmareferent, einen Bachelor im Bereich BWL-Healthcare Management und durchlaufe zurzeit einen berufsbegleitenden MBA. Hauptberuflich arbeite ich im Vertrieb eines Pharmakonzerns. Es freut mich, dass aus unserem bisherigen privaten Austausch über die Gesundheitsbranche diese Idee entstanden ist und wir diese nun umsetzen. Wie fangen wir an?
Jonathan: Lass uns dieses Interview in vier Kapitel einteilen. Beginnen wir mit den langfristigen Trends. Die Automobilindustrie ist sehr kapitalintensiv, konjunkturabhängig und zyklisch und dazu auch noch hart umkämpft. Entsprechend gering sind die langfristigen Renditen für die Aktionäre. Wie schaut es in der Gesundheitsbranche aus?
1. Langfristige Trends und Umsatztreiber in der Gesundheitsbranche
Marcel: Die Gesundheitsbranche eignet sich wohl deutlich besser für langfristige Investitionen. Die Kombination aus hohem und stabilem Wachstum sowie klaren Burggräben sorgt für auskömmliche Renditen. Wer sich die langfristige Kursentwicklung von Aktien wie Johnson & Johnson, Novartis, Stryker & Co. anschaut, wird dies bestätigen können.
Dazu kommen noch attraktive Dividendenrenditen. 3% sind in der Gesundheitsbranche keine Seltenheit. Als Beispiel kann ich dir hier sowohl ein paar lokale, internationale sowie allgemeingültige Faktoren nennen:
A) Demographischer Wandel und Bevölkerungswachstum sorgen für Rückenwind: Die Altersstruktur verschiebt sich. Die Lebenserwartung steigt weiter an. Mit zunehmendem Alter gibt es immer mehr Menschen, die auf Hilfe angewiesen sind. Dies fordert mehr Ärzte, mehr Pfleger, sowie Gesundheits- und Pharmaprodukte. Die Nachfrage in der Gesundheitsindustrie nimmt also von ganz alleine zu. Dies ist nicht nur in Deutschland der Fall. Auch die weltweite Gesamtbevölkerung steigt stetig.
B) Schwellenländer mit großem Potential: Wir sollten nicht vergessen: Eine Gesundheitsversorgung wie in Deutschland ist weltweit überhaupt nicht der Standard. In den nächsten Jahrzehnten werden die Gesundheitssysteme für Milliarden von Menschen erst aufgebaut werden. Schon heute wachsen die Umsätze der Pharma-Unternehmen in den Schwellenländern meistens zweistellig. Doch nicht nur Pharmaunternehmen können mit einem Nachfrageanstieg rechnen. Auch Firmen wie Fresenius, Bayer, Stryker und weitere Firmen der Gesundheitsbranche werden diese Chancen nutzen wollen. Eine exakte Definition ist schwierig, aber ich schätze ganz grob, dass 50% der Weltbevölkerung keinen Zugang bzw. nur sehr schweren Zugang zu medizinischer Versorgung haben.
Was wird also passieren? Derzeit bekommen die Menschen in vielen Entwicklungsländern gar keine Erstattungen bzw. erst gar keine Behandlung. Es gibt schlicht kein Gesundheitssystem. Für die wohlhabenden Personen gibt es in den großen Städten Privatkliniken. Die Leistungen müssen komplett aus eigener Tasche bezahlt werden. Nimmt man Indien als Beispiel mit einem hochgradig privatisierten Gesundheitssystem, trifft nämlich genau dies zu. Die Mehrheit hat keinen Zugang zu medizinischer Versorgung und nur in Städten wie Neu-Delhi oder Mumbai gibt es technologisch hochklassige Gesundheitszentren. Diese können jedoch nur von einem Bruchteil der Gesellschaft bezahlt werden. Ein Solidarsystem fehlt dort komplett. Viele Menschen werden auch heute – im Jahr 2020 – gar nicht mit Medikamenten versorgt. Oftmals erfolgt noch nicht einmal eine Diagnose, denn der nächste Arzt lebt viel zu weit entfernt und ein Arztbesuch ist unerschwinglich.
Einige Länder sind wirtschaftlich bereits etwas aufgestiegen und haben damit begonnen, Gesundheitssysteme für die Bevölkerung aufzubauen. In diesen Ländern werden dann manche Behandlungen von einer Krankenversicherung übernommen, andere müssen nach wie vor privat bezahlt werden. Erst im Verlauf der nächsten Jahrzehnte werden sich die Gesundheitssysteme Schritt für Schritt an unser Niveau angleichen. Entsprechend hoch ist das langfristige Potential.
C) Der Gesunde hat viele Wünsche, der Kranke nur einen: Zu guter Letzt, der meiner Meinung nach wichtigste Punkt, welcher gerade die Gesundheitsbranche unumgänglich macht und für jeden gilt. Wer krank ist, will wieder gesund werden. Ein Verzicht aufs Krankwerden oder eine Aufschiebung von Behandlungen ist nahezu nicht möglich. Die Nachfrage in dieser Branche nimmt daher nicht nur zu, sie ist auch noch sehr stabil und planbar. Entsprechend stabil entwickeln sich auch die Fundamentaldaten und Aktienkurse der großen Unternehmen.
Jonathan: Ich bin beeindruckt, jetzt kann ich viel besser verstehen, woher das Wachstum in dieser Branche kommt.
2. Unterteilung der Gesundheitsbranche
Jonathan: Wir sprechen heute ja über die Gesundheitsbranche. Dabei ist das nicht eine „Branche“, sondern es gibt zahlreiche verschiedene Geschäftsmodelle. Stelle uns doch einige kurz vor– mit wichtigen Besonderheiten.
Marcel: Ja, man sollte hier durchaus unterscheiden. Selbst innerhalb der Gesundheitsbranche sind die einzelnen Sektoren sehr unterschiedlich und vor allem gibt es auch sehr viele. Trotzdem können wir uns in diesem Rahmen ein paar anschauen.
A) Krankenversicherer. Die sind v.a. in den USA an der Börse notiert. Bspw. UnitedHealth Group (4% Dividende)
B) Apotheken. In den USA haben sich mit Walgreens und CVS zwei riesige Ketten herausgebildet.
C) Betreiber von Krankenhäusern. Dazu zählt bspw. Fresenius, aber die verfügen darüber hinaus noch über weitere Geschäftsmodelle.
D) Diagnostikunternehmen. Dieser Begriff wirkt erst einmal sehr sperrig, kann aber einfach erklärt werden. Stellen wir uns vor, ein Patient hat Beschwerden und geht zum Arzt. Um den Patienten behandeln zu können, muss erst einmal eine Diagnose durchgeführt werden. Es geht darum, herauszufinden, an welcher Krankheit der Patient überhaupt leidet. Dazu wird in der Regel Blut abgenommen. Dieses wird an ein Labor geschickt. Diese Labore sind im Privatbereich teilweise riesig, größer als Turnhallen. Dort wird das Blut nach hunderten von Parametern untersucht. Anschließend wird dem Arzt ein Befund zugeschickt.
Das Geschäftsmodell der Diagnostik-Unternehmen ist aus Investorensicht sehr attraktiv: Die Untersuchungsgeräte selbst kosten zwar auch ein paar Millionen Euro. Das eigentliche Geschäft wird aber mit den Reagenzien gemacht. Die Labore benötigen diese Reagenzien zur Bestimmung eines Parameters. Reagenzien sind Stoffe, mit denen andere Stoffe (die Krankheiten) nachgewiesen werden können. Es wird also an jeder Untersuchung mitverdient.
Dazu gehören aber auch Medizintechnikunternehmen. Dazu zählen Unternehmen wie Siemens Healthineers, GE Healthcare oder auch Medtronic. Beispielsweise werden hier Patienten von Röntgen-, Ultraschall- oder CT-Geräten untersucht, welche ebenfalls eine Diagnose ermöglichen. Auch diese Unternehmen verfügen über ein spannendes Geschäftsmodell. Neben dem Verkauf der Geräte werden Wartungsverträge geschlossen, die zu einem wiederkehrenden Umsatz führen.
Unternehmen wie Stryker haben sich dagegen auf künstliche Hüft- und Kniegelenke sowie Operationsroboter spezialisiert. Intuitive Surgical stellt ebenfalls Roboter her, mit denen Ärzte chirurgische Eingriffe besonders schonend durchführen können.
E) Pharmaunternehmen. Kommen wir nun zu den eigentlichen Pharmaunternehmen. Den Markt für Pharmaunternehmen kann man nochmals in zwei Unterkategorien einteilen:
- Den Originatoren: Das sind die forschenden Pharmaunternehmen, die viel Geld in die Forschung und Entwicklung von neuen und besseren Wirkstoffen investieren. Im Gegenzug erhalten diese Unternehmen nach der Zulassung eines neuen Medikaments für einige Jahre ein Verkaufs-Monopol, um die Aufwendungen zu finanzieren. Nach Ablauf des Patentschutzes dürfen diese Medikamente aber kopiert werden. Was uns zur nächsten Kategorie der Pharmaunternehmen bringt:
- Den Generikaherstellern (Nachahmerpräparat) bzw. Herstellern von Biosimilars (biologische Kopie von Medikamenten). Nach Ablauf der Patentlaufzeit müssen die Originatoren ihre Forschungen offenlegen. Ich vergleiche das immer gerne mit einem Kuchen: Das Rezept wird für jedermann einsehbar und kann nachgemacht werden. Diese Unternehmen müssen keine eigenen Medikamente erforschen. Dafür befinden sie sich in einem harten Wettbewerb, denn jeder kann die Kopien herstellen.
Wichtig zu verstehen: Investoren sollten nicht einfach „blind“ die KGVs von großen Unternehmen der Branche miteinander vergleichen. Johnson & Johnson ist beispielsweise sowohl ein Pharma-Unternehmen als auch ein Medizintechnikunternehmen als auch ein Konsumgüterunternehmen. Dieses Unternehmen nun mit einem reinen Pharma-Unternehmen zu vergleichen, wäre ein Apfel-Birnen-Vergleich.
Gleiches trifft natürlich auch bei auf Forschung ausgerichtete Firmen zu. Auf Grundlage von fundamentalen Analysen kann hier kaum eine Entscheidung getroffen werden, da diese Firmen langfristig agieren. Hauptsächlich wird in die Forschung investiert, was auf der Kostenseite aufschlägt und auf der Umsatzseite kann es Jahre dauern, bis dort etwas eingeht.
Jonathan: Der Gesundheitsmarkt ist echt riesig. Und bietet eine Vielzahl an Investitionsmöglichkeiten. Bevor wir auf die Aktionärs-Perspektive zu sprechen kommen: Wie denkst du, wie wird sich die Gesundheitsversorgung in Zukunft verändern?
3. So sieht die Gesundheitsbranche von morgen aus
Marcel: Persönlich sehe ich mittelfristig zwei große Trends:
A) Technologie & medizinische Innovation:
Die Halbwertszeit von medizinischem Wissen wird immer geringer und neue Erkenntnisse werden in immer kürzerer Zeit möglich, sodass gerade in der Forschung immer schneller Meilensteine erreicht werden können. Daher glaube ich, dass gerade hier in diesem Bereich ein riesen Potential schlummert, um Patienten neue innovative Medikamente zur Verfügung zu stellen.
Auch im Bereich der Technologie erleben wir im medizinischen Bereich auch heute schon Sensationen. Dies erstreckt sich von smarten Prothesen bis hin zu Gadgets wie einer Apple Watch. Diese Entwicklung lässt vermuten, und auch darauf hoffen, dass sich dieser Trend fortsetzt.
B) Big Data
Daten werden im heutigen Zeitalter immer wichtiger. Mit Hilfe von künstlicher Intelligenz und damit verbundenen Algorithmen können wir Muster besser erkennen. Die Menschheit befindet sich meiner Meinung nach in diesem Bereich noch sehr am Anfang. Trotzdem wären folgende Ideen für die Zukunft gut möglich:
Anonymisierte Auswertung von Patientendaten: Der medizinische Fortschritt wird immer schneller. Selbst für bemühte Ärzte wird es immer schwieriger, sich über sämtliche neue Forschungs-Ergebnisse zu informieren. Daher könnte die künstliche Intelligenz künftig eine immer größere Rolle spielen. Würde man bspw. die Daten von Millionen Behandlungen einer gleichen Indikation in ein System einspeisen, so könnte ein Computer bei einem neuen Befund die Therapie mit der bestmöglichen Heilungs-Chance vorschlagen. Selbstverständlich würde ein Arzt den Vorschlag genau prüfen, bevor er am Patienten umgesetzt wird. So könnten die Behandlungsergebnisse massiv verbessert werden.
Ein weiteres sehr greifbares Thema ist die Digitale Krankheitsakte: Viele werden nun sagen, dieses Thema ist doch schon uralt. Doch auch im Jahr 2020 schreiben viele Ärzte immer noch auf Papier bzw. haben ihre eigenen lokalen Datenbanken. Solange ein Patient nur bei einem Arzt ist, stellt das kein Problem dar. Wenn viele Ärzte in einer komplizierten Behandlung involviert sind, werden so wichtige Informationen erst gar nicht ausgetauscht. Was ein Arzt bereits vor Jahren festgehalten hat, darauf kann ein anderer Arzt nicht zugreifen, denn die Akte befindet sich an einem ganz anderen Ort in einer anderen Praxis.
Die Lösung ist eine digitale Krankheitsakte, in der sämtliche Arztbesuche mit Diagnosen und Therapien festgehalten werden. Sofern ein Patient den Arzt wechselt, kann der neue Arzt direkt auf die gesamte Historie zugreifen und die Patienten so besser behandeln.
Jonathan: Das klingt sehr spannend. Es ist toll, welch gewaltige Fortschritte die Gesundheitsbranche erzielt. So steigen die Lebensdauer und Lebensqualität der Menschen bzw. Patienten weiter an. All diese Neuerungen müssen ja irgendwie auch finanziert werden. Welche Unternehmen und Trends bieten sich deiner Meinung nach für eine langfristige Investition an?
4. Aktionärs-Perspektive: An welchen Gesundheits- und Pharma-Aktien mitverdienen?
Marcel: Mir persönlich gefallen zwei Ansätze:
A) Pharma-Aktien: Den größten Hebel sehe ich in der Investition in Pharma-Unternehmen. Viele Autobauer wären mit einer Gewinnspanne von 10% des Umsatzes überglücklich. Für die Pharma-Branche sind 10% dagegen die unterste Grenze. 25% des Umsatzes fallen bei gut geführten Unternehmen auch in „schlechten“ Jahren als Gewinn an. In dieser Branche können die Unternehmen aufgrund der Monopolstellung nach der Erforschung eines Medikamentes einfach sehr viel Geld verdienen. Ein Teil davon wird über attraktive Dividenden direkt an die Investoren zurückgegeben. Ein anderer Teil wird einbehalten, um neue Forschungen zu finanzieren.
Gewinnmarge der führenden Pharma-Aktien weltweit
Die größten Pharma-Unternehmen der Welt (nach Umsatz)
Die profitabelsten Pharma-Unternehmen der Welt (operativer Gewinn bzw. EBIT)
B) Eine Investition in Apple: Noch spannender ist die Situation bei Apple. Das Unternehmen dringt mit großer Geschwindigkeit in den Gesundheitsmarkt ein. Die Apple Watch ist in der Lage, ein EKG zu erstellen. Diese Technologie wurde sogar von der US-Gesundheitsbehörde, der FDA, genehmigt und zugelassen. Ich möchte den Nutzen an einem Beispiel erklären: Nehmen wir an, jemand geht regelmäßig Joggen. Beim Joggen ist der Puls stark erhöht. Danach senkt er sich normalerweise wieder ab. Es könnte aber auch sein, dass sich der Puls nicht angemessen absenkt. Man spricht hier auch von der Herzfrequenzerholung. Die Person würde davon unter Umständen nichts merken. Die Apple Watch hingegen schon. Sie würde Alarm schlagen. Ein Arzt könnte die Situation untersuchen und so gefährliche Krankheiten wie einen Herzinfarkt oder Schlaganfall vorbeugen. Die Apple Watch rettet schon heute Leben. Die Probleme werden erkannt, bevor sie bedrohlich werden. Sind wir mal ehrlich: Welcher Kunde spricht bei derartigen Innovationen noch über den Preis eines solchen Gerätes? Für Apple ergeben sich neue Geschäftschancen. Und das ist gerade einmal der heutige Stand. Im Hintergrund wird mit Sicherheit bereits an den nächsten Innovationen gearbeitet
Jonathan: Bei Apple kann ich nur zustimmen. Anfang 2019 wagte der Apple CEO Tim Cook in einem Interview folgende Aussage:
If you zoom out in the future and you look back, and you ask the question: What was Apple’s greatest contribution to the mankind? It will be about health!
Wenn wir einen Blick in die Zukunft wagen und uns dann fragen: Was war der größte Beitrag von Apple für die Menschheit? Es wird um die Gesundheit gehen!
Stryker als Schaufelverkäufer im Goldrausch: Ich möchte auch noch ein weiteres Unternehmen ins Spiel bringen. Den Medizintechnik-Hersteller Stryker. Denn die von dir genannten Punkte sollten allesamt dazu führen, dass sich die Lebenserwartung weiter erhöht. Der Mensch ist aber nur für eine gewisse Lebensspanne ausgelegt. Knie- und Hüftgelenke erreichen irgendwann ihr Limit und es treten Schmerzen auf. Dann werden die Gelenke durch Implantate ersetzt. Stryker ist eines der weltweit führenden Medizintechnikunternehmen und stellt diese künstlichen Hightech-Gelenke her. Außerdem auch Operationsroboter, mit denen diese Operationen äußerst präzise durchgeführt werden. Kein Wunder, dass der Umsatz aus eigener Kraft derzeit um mehr als 8% pro Jahr wächst. Das entspricht einer Verdopplung des Umsatzes in weniger als 9 Jahren. Beeindruckend.
Lieber Marcel, vielen Dank für deine Zeit!
Marcel: Gerne geschehen.
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