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Airbus und Boeing: Stellenabbau als Reaktion auf Marktveränderungen in der Luft- und Raumfahrtindustrie

  • Airbus und Boeing streichen Stellen, um Wettbewerbsfähigkeit zu sichern.
  • Hohe Abschreibungen und technologische Herausforderungen belasten die Unternehmen.

Airbus und Boeing kündigen erhebliche Stellenstreichungen in ihren Verteidigungs- und Raumfahrtsparte an. Diese Maßnahmen sollen die Wettbewerbsfähigkeit in einem zunehmend umkämpften Markt sichern.

Airbus plant, bis 2026 bis zu 2.500 Stellen abzubauen. Betroffen sind Standorte in Immenstaad, Toulouse, London und München. Hohe Abschreibungen im Raumfahrtsektor belasten die Bilanz erheblich.

Boeing streicht 17.000 Stellen, etwa 10% der Belegschaft. Hohe Verschuldung und technische Probleme erschüttern das Vertrauen der Investoren. Die Verzögerung der 777X-Auslieferung verschärft die Lage.

Der Markt für Telekommunikations- und Navigationssatelliten steht unter Druck durch SpaceX. Airbus muss innovative Lösungen entwickeln und seine Marktstrategie anpassen.

Airbus bleibt optimistisch und plant, Produktionskapazitäten zu erweitern und sich auf profitable Bereiche zu konzentrieren. Soziale Auswirkungen der Stellenkürzungen sollen minimiert werden.

Die Luft- und Raumfahrtindustrie steht vor großen Herausforderungen. Der Wettbewerb durch innovative Unternehmen und neue technologische Rahmenbedingungen setzen etablierte Konzerne unter Druck.

Quelle: Eulerpool Research Systems

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