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Attentatsversuch auf Trump: FBI untersucht Motiv – Republikaner und Demokraten fordern Aufklärung

  • Donald Trump ruft zur nationalen Einheit auf, während das FBI die Motive des Attentatsversuchs untersucht.
  • Republikaner und Demokraten fordern eine Untersuchung der Sicherheitslücken bei der Wahlkampfveranstaltung.

Donald Trump rief zur nationalen Einheit auf, während das FBI die Motive hinter dem Attentatsversuch auf den republikanischen Präsidentschaftskandidaten untersucht. Der Vorfall ereignete sich bei einer Wahlkampfveranstaltung und hat die Präsidentschaftswahl 2024 erschüttert.

Trump betonte, dass es wichtiger denn je sei, vereint zu stehen und stark zu bleiben. Er dankte Gott für die Verhinderung des Undenkbaren und kündigte an, aus Wisconsin zur Nation zu sprechen.

Trump wird am Montag zur Republican National Convention in Milwaukee reisen, wo er offiziell als republikanischer Präsidentschaftskandidat nominiert wird. Nach dem Vorfall wurde er medizinisch behandelt und verließ West-Pennsylvania am späten Samstagabend.

Republikaner und Demokraten unterstützen eine Untersuchung der Sicherheitslücken. Mike Johnson, Sprecher des Repräsentantenhauses, stellte gezielte Fragen zu den Überwachungsmaßnahmen bei der Kundgebung, einschließlich der Verwendung von Drohnen.

Mike Turner, Vorsitzender des Geheimdienstausschusses des Repräsentantenhauses, forderte Klarheit darüber, wie der Schütze unbemerkt bleiben konnte. Ruben Gallego, Kandidat für den US-Senat, forderte Verantwortliche zur Rechenschaft.

John Fetterman, demokratischer Senator, rief zu gemäßigterer Rhetorik auf und bezeichnete die kommende Wahl als die größte Wahl unseres Lebens.

Die Schüsse wurden aus einer erhöhten Position außerhalb des Veranstaltungsortes abgefeuert. Ein Zuschauer wurde getötet, zwei weitere schwer verletzt. Trump wurde von Secret Service-Agenten geschützt und zur medizinischen Versorgung gebracht.

Das FBI identifizierte den Schützen als Thomas Crooks, einen 20-jährigen Mann aus Pennsylvania. Crooks wurde von Secret Service-Agenten getötet. Die Motive sind noch unbekannt.

Die Trump-Kampagne rief zur Unterstützung der Opfer und deren Familien auf. US-Präsident Joe Biden und Vizepräsidentin Kamala Harris wurden über die neuesten Entwicklungen informiert.

Biden und Trump sprachen nach dem Attentatsversuch miteinander. Biden verurteilte die Gewalt und betonte, dass für solche Taten kein Platz in Amerika sei.

Quelle: Eulerpool Research Systems