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Credit Suisse: Der unvermeidliche Untergang einer Bank voller Skandale

  • Der Zusammenbruch der Credit Suisse 2023 war das Ergebnis jahrzehntelanger Skandale.
  • Die Unternehmenskultur und Führungsfehler führten zu einem massiven Vertrauensverlust.

Der Zusammenbruch der Credit Suisse im Jahr 2023 erschütterte die Finanzwelt. Experten waren jedoch nicht überrascht, da die Bank seit Jahrzehnten von einem Skandal zum nächsten stolperte.

Duncan Mavin, Autor des Buches 'Meltdown', beschreibt die Geschichte der Credit Suisse als düsteres Drehbuch voller Skandale. Die Bank war besonders anfällig für Fehltritte.

Seit ihrer Gründung vor 170 Jahren zog die Credit Suisse Skandale an. Korruption, Geldwäsche und politische Affären prägten die Geschichte der Bank.

Die Unternehmenskultur der Credit Suisse machte Fehlverhalten fast unvermeidlich. Trotz Bemühungen der Führungskräfte blieben Veränderungen oft nur kurzfristig wirksam.

Die Führungsebene der Bank war mehr mit dem Kaschieren von Problemen beschäftigt als mit deren Lösung. Dies führte zu einem massiven Vertrauensverlust.

Zu den größten Skandalen gehörten das Archegos-Debakel und der Greensill-Skandal. Diese Ereignisse trugen erheblich zum Niedergang der Bank bei.

Die Geschichte der Credit Suisse ist eine Warnung für die Finanzbranche. Es geht um Verantwortung und die Erkenntnis, dass keine Marke unverwundbar ist.

Die Überreste der Credit Suisse existieren nun im Schatten der UBS weiter. Ihre Geschichte bleibt ein Mahnmal für die Branche.

Quelle: Eulerpool Research Systems