Cyberangriff auf Krispy Kreme: Online-Betrieb schwer beeinträchtigt
- Cyberangriff stört Krispy Kremes Online-Bestellsysteme in den USA erheblich.
- Unternehmen arbeitet intensiv an der Wiederherstellung der Systeme.
Ein Cyberangriff hat die Online-Bestellsysteme von Krispy Kreme in den USA erheblich gestört. Das Unternehmen warnt vor „erheblichen Auswirkungen“ auf den Geschäftsbetrieb, bis die Wiederherstellung abgeschlossen ist.
Am 29. November entdeckte Krispy Kreme unautorisierte Aktivitäten in seinen IT-Systemen. Die betroffenen Systeme wurden isoliert, und Maßnahmen zur Schadensbegrenzung eingeleitet. Dennoch kam es zu Unterbrechungen im Online-Bestellwesen.
Obwohl die Filialen geöffnet bleiben, beeinträchtigt der Vorfall die Lieferkette und den Vertrieb. Krispy Kreme verkauft nicht nur in eigenen Geschäften, sondern auch in Supermärkten und testet Verkäufe in McDonald’s-Filialen.
Das Unternehmen aus Charlotte, North Carolina, hat seit dem Börsengang 2021 auf den Ausbau seiner Vertriebswege gesetzt. Der Cyberangriff könnte diese Bemühungen vorübergehend bremsen.
Krispy Kreme arbeitet mit Hochdruck an der Wiederherstellung der betroffenen Systeme, um die Geschäftsabläufe schnell zu normalisieren.
