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Elon Musk entfacht politischen Sturm in Deutschland mit AfD-Lob

  • Elon Musk lobt die AfD in einem Gastbeitrag, was in Deutschland für politische Aufregung sorgt.
  • Axel Springer gerät in die Kritik, da sie Musk eine Plattform für seine umstrittenen Ansichten bieten.

Elon Musk sorgt erneut für Aufsehen. In einem Gastbeitrag in der Welt am Sonntag lobt er die AfD als „letzten Funken Hoffnung“ für Deutschland. Dies löst heftige Reaktionen in der deutschen Politik aus.

CDU-Chef Friedrich Merz kritisiert Musk scharf. Er bezeichnet Musks Eingriff in die deutsche Politik als „überheblich und anmaßend“. Merz erinnert daran, dass die AfD den Bau von Teslas Gigafactory in Brandenburg bekämpfte.

Musk preist die AfD für ihre marktwirtschaftlichen Positionen. Er weist den Vorwurf des Extremismus zurück und zieht einen umstrittenen Vergleich, der in Deutschland für Unverständnis sorgt.

Die AfD wird von vielen als rechtsextrem wahrgenommen. Teile der Partei stehen unter Beobachtung des Verfassungsschutzes. Ihre Rhetorik zu Einwanderung und Europa wird international kritisiert.

Axel Springer, der Verlag hinter der Welt am Sonntag, gerät in die Kritik. SPD-Generalsekretär Matthias Miersch nennt die Veröffentlichung „schändlich und gefährlich“. Die Grünen ziehen Parallelen zu „Moskauer Trollfabriken“.

Springer spürt intern die Konsequenzen. Kommentatorin Eva Marie Kogel tritt aus Protest zurück. Der Deutsche Journalisten-Verband betont die Bedeutung von Unabhängigkeit und Glaubwürdigkeit im Journalismus.

Musk zeigt Interesse an der europäischen Rechten. Der AfD-Artikel ist Teil einer Serie von Unterstützungen für rechtspopulistische Bewegungen. Gespräche mit Nigel Farage und Lob für Italiens Premierministerin Meloni sind bekannt.

In Deutschland stößt Musk auf Widerstand. Die etablierten Parteien wehren sich gegen seine Einflussnahme. SPD-Chefin Saskia Esken betont, dass die deutsche Demokratie nicht käuflich ist.

Musks Verteidiger argumentieren, er wolle eine ehrliche Debatte anstoßen. Ein Insider bei Axel Springer sagt: „Musk braucht keine Plattform – er ist eine Plattform.“ Die Reaktionen zeigen jedoch, dass Musk in Deutschland an Grenzen stößt.

Quelle: Eulerpool Research Systems