EU-Kommission untersucht Shein wegen Verbraucherschutzverstößen
- EU untersucht Shein wegen Verbraucherschutzverstößen und unlauterer Praktiken.
- Shein plant Börsengang in London, steht aber vor regulatorischen Hürden.
Die EU-Kommission hat ein Verfahren gegen die E-Commerce-Plattform Shein gestartet. Das Unternehmen steht im Verdacht, gegen europäische Verbraucherschutzgesetze zu verstoßen.
Es gibt Hinweise auf unfaire Vertragsklauseln und irreführende Preisnachlässe. Die Untersuchung ist Teil einer größeren Prüfung chinesischer Online-Händler.
Shein plant einen Börsengang in London 2025, steht jedoch vor regulatorischen Herausforderungen in Europa und den USA.
Die EU will Billigimporte aus China strenger regulieren. Plattformen wie Shein sollen stärker für illegale Produkte haften.
Shein betont die Zusammenarbeit mit europäischen Behörden, um ein sicheres Online-Shopping-Erlebnis zu gewährleisten.
Zusätzlich wird Shein wegen marktbeherrschender Praktiken untersucht, was zu hohen Geldstrafen führen könnte.
In Großbritannien steht Shein wegen mangelnder Transparenz unter Druck, insbesondere bezüglich der Lieferketten aus Xinjiang.
Shein weist die Vorwürfe zurück und betont eine Null-Toleranz-Politik gegenüber Zwangsarbeit.