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Intesa Sanpaolo entschuldigt sich nach Datenmissbrauch durch Mitarbeiter

  • Intesa Sanpaolo entschuldigt sich nach unrechtmäßigem Zugriff auf über 6.000 Konten durch einen Mitarbeiter.
  • Die Bank verstärkt ihre Cybersicherheitsmaßnahmen, während der Aktienkurs stabil bleibt.

Die italienische Großbank Intesa Sanpaolo hat sich öffentlich entschuldigt, nachdem ein Mitarbeiter unrechtmäßig auf über 6.000 Konten zugegriffen hatte. Betroffen sind prominente Persönlichkeiten, darunter der italienische Premierminister Giorgia Meloni.

Der Mitarbeiter wurde entlassen und die Datenschutzbehörden informiert. Die Bank betont, dass keine Cybersecurity-Probleme vorliegen, plant jedoch, die Cybersicherheitsdienste zu verstärken.

Ministerpräsidentin Meloni äußerte Besorgnis über mögliche Weitergabe der Informationen an Dritte. Der Skandal wurde von der Zeitung Domani aufgedeckt, die Polizei untersucht die beschlagnahmten Geräte des Mitarbeiters.

Der Aktienkurs von Intesa Sanpaolo blieb trotz der Vorwürfe stabil. Die Bank setzt auf die Stärkung interner Sicherheitsmaßnahmen, um das Vertrauen der Kunden zurückzugewinnen.

Quelle: Eulerpool Research Systems

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