Microsoft verbessert Datenschutz bei geplanter Windows-Suchfunktion 'Recall'
- Microsoft verbessert Datenschutz bei 'Recall' nach Kritik.
- 'Recall' erfasst keine sensiblen Daten und ist standardmäßig deaktiviert.
Microsoft reagiert auf Kritik zur Datensicherheit der Suchfunktion 'Recall'. Diese erstellt Bildschirmaufnahmen und analysiert sie mittels Künstlicher Intelligenz.
Nach Bedenken von Sicherheitsforschern und Datenschützern wird 'Recall' standardmäßig deaktiviert sein. Nutzer müssen das Feature manuell aktivieren.
'Recall' erfasst keine sensiblen Informationen wie Passwörter oder Kreditkartendaten. Nutzer können gespeicherte Screenshots individuell oder gesammelt löschen.
Die Einführung von 'Recall' wurde verschoben, um den Datenschutz zu verbessern. Microsoft betont, dass die Absicherung der erfassten Daten nun im Vordergrund steht.
'Recall' ist Teil der neuen PC-Kategorie 'Copilot+PC', die für die Integration Künstlicher Intelligenz entwickelt wurde. Diese Geräteklasse erweitert das KI-Assistenzsystem 'Copilot'.
Microsoft reagiert damit auf die Herausforderung, innovative Features mit dem Schutz der Privatsphäre zu vereinen.