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OpenAI erwägt Änderung der AGI-Klausel zur Sicherung von Microsoft-Investitionen

  • OpenAI erwägt Änderung der AGI-Klausel zur Sicherung von Microsoft-Investitionen.
  • Umstrukturierung zu einer Public Benefit Corporation geplant, um finanzielle Mittel zu sichern.

OpenAI prüft, eine Klausel zu streichen, die Microsoft den Zugang zu fortschrittlichen Modellen nach Erreichung von AGI verwehren würde. Ziel ist es, zukünftige Milliardeninvestitionen zu sichern.

Derzeit unterliegt die Kontrolle über AGI-Technologie der gemeinnützigen Leitung von OpenAI. Diese Regelung soll Missbrauch verhindern, könnte jedoch Microsofts Investitionsbereitschaft schmälern.

OpenAI benötigt erhebliche finanzielle Mittel für die Entwicklung fortschrittlicher KI-Modelle. CEO Sam Altman betonte, dass die ursprüngliche Struktur nicht auf die aktuellen Anforderungen ausgelegt war.

Das Unternehmen befindet sich in einem Umstrukturierungsprozess zu einer Public Benefit Corporation. Vertragsbedingungen mit Investoren, einschließlich Microsoft, werden überarbeitet. Altman könnte erstmals Eigenanteile erhalten.

Die Kommerzialisierung von OpenAI stößt auf Kritik. Elon Musk hat rechtliche Schritte gegen OpenAI und Microsoft eingeleitet und wirft Täuschung vor.

OpenAI wird weiterhin eine unabhängige gemeinnützige Organisation betreiben, die dem Nutzen der Menschheit verpflichtet bleibt. Der Vorstandsvorsitzende betont die Bedeutung der gemeinnützigen Entität.

Microsoft äußerte sich nicht zu den Verhandlungen. Die strategische Partnerschaft bleibt ein Schlüsselfaktor angesichts der unsicheren Zukunft der AGI-Klausel.

Quelle: Eulerpool Research Systems