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Polestar trotzt US-Verboten: Optimismus und neue Strategien für den US-Markt

  • Polestar plant trotz US-Restriktionen Wachstum und neue Lieferketten.
  • CEO Lohscheller bleibt optimistisch, trotz politischer Unsicherheiten.

Polestar, unterstützt von Geely, bleibt trotz US-Restriktionen optimistisch. Der Elektroautohersteller plant, neue Zulieferer zu finden, um die Verbote chinesischer Technologien zu umgehen.

CEO Michael Lohscheller betont die Bedeutung des US-Marktes. Polestar hat ein Werk in den USA und plant, neue Lieferketten bis 2027 aufzubauen.

Die US-Regierung unter Präsident Trump hat kürzlich chinesische Technologien in Elektrofahrzeugen verboten. Polestar, stark von Geely abhängig, sieht sich unter Druck, bleibt aber entschlossen.

Polestar wurde von Volvo ausgegliedert und ist seit 2022 börsennotiert. Der Marktwert ist stark gesunken, und Analysten zweifeln an der US-Zukunft des Unternehmens.

Regulatorische Herausforderungen und mögliche Handelskonflikte belasten Polestar. Dennoch stieg die Nachfrage nach Polestar 3 und 4 im vierten Quartal um 37 Prozent.

Lohscheller warnt vor Überreaktionen auf US-Politik. Die Zukunft der Förderung durch den Inflation Reduction Act bleibt ungewiss, trotz Trumps Ankündigungen.

Quelle: Eulerpool Research Systems