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Proteste gegen Tesla: Kritik an Elon Musks politischem Einfluss wächst

  • Proteste in 37 US-Städten gegen Tesla und Elon Musks politischen Einfluss.
  • Aktienkursverlust und internationale Empörung über Musks Nähe zu Trump und rechtsnationalen Parteien.

In 37 US-Städten, von Oregon bis Colorado, fanden am Samstag Proteste gegen Tesla statt. Demonstranten forderten einen Boykott und kritisierten Elon Musks wachsenden Einfluss in der Trump-Regierung. Schilder mit Aufschriften wie „Dethrone Musk“ wurden hochgehalten.

International wächst die Empörung. In Europa störten Aktivisten Veranstaltungen und Tesla-Standorte. In den Niederlanden ermittelt die Polizei wegen Graffiti an Tesla-Filialen. Teslas Aktie verlor seit Jahresbeginn 12 Prozent, erholte sich jedoch leicht zum Wochenende.

Marktanalysten sind besorgt, dass Musk mehr Zeit in Regierungsaufgaben investiert. Seine Nähe zu Donald Trump könnte Kunden abschrecken. Kritiker rufen zum Boykott auf, um Musks Vermögen zu schmälern. Medien berichten über Vandalismus und Brandanschläge auf Tesla-Filialen.

Musks Unterstützung rechtsnationaler Parteien in Europa sorgt für zusätzliche Brisanz. Proteste formieren sich gegen seinen politischen Einfluss, der als Angriff auf Diversität und soziale Gerechtigkeit gesehen wird. Tesla-Fahrer sind gespalten; einige loben Musk, andere erwägen den Wechsel zur Konkurrenz.

Quelle: Eulerpool Research Systems