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Studie: Soziale Medien erhöhen Risiko für psychische Probleme bei Jugendlichen

  • Oxford-Studie zeigt Zusammenhang zwischen sozialer Mediennutzung und psychischen Problemen bei Jugendlichen.
  • NHS meldet Anstieg der Behandlungen für psychische Gesundheitsprobleme bei Kindern in England.

Eine Studie der Universität Oxford zeigt, dass die intensive Nutzung sozialer Medien bei Jugendlichen mit höheren Raten von Angstzuständen und Depressionen verbunden ist. Der NHS meldet einen Anstieg der Behandlungen für psychische Gesundheitsprobleme bei Kindern.

Die Studie, an der über 7.000 Jugendliche teilnahmen, fand heraus, dass 60 % der 16- bis 18-Jährigen täglich zwei bis vier Stunden auf sozialen Plattformen verbringen. Mädchen berichten häufiger von psychischen Problemen als Jungen.

Die am häufigsten genutzten Plattformen sind Instagram, Snapchat, TikTok, WhatsApp und YouTube. Mehr Schlaf und Bewegung könnten die psychische Gesundheit dieser Altersgruppe verbessern.

Das NHS berichtet, dass bis März 2024 etwa 1,1 Millionen Kinder in England mit psychischen Gesundheitsdiensten in Kontakt standen. Besonders betroffen sind Mädchen im Alter von 16 und 17 Jahren.

Professor Gallacher betont die wirtschaftlichen Auswirkungen psychischer Erkrankungen. Das BrainWaves-Projekt soll eine umfassende mentale Gesundheitskarte der jugendlichen Bevölkerung erstellen.

Erste Ergebnisse zeigen, dass ein hohes Maß an Selbstwirksamkeit die psychische Gesundheit verbessert. Angst und Depression sind hoch, wenn das Gefühl der Kontrolle niedrig ist.

Quelle: Eulerpool Research Systems

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